Sonntag, 14. Juli 2013

Die Wechselwirkung zwischen Qi Gong und Kampfkunst. Teil III.



Liebe Leserinnen und Leser,

heute veröffentliche ich den dritten und letzten Teil meiner Ausarbeitung über die Wechselwirkung zwischen Qi Gong und Kampfkunst. Im Anschluss an den Text findet sich der wissenschaftliche Apparat mit den Anmerkungen und dem Literaturverzeichnis. Ich wünsche wieder viel Freude beim Lesen!

Teil III.
Der positive Einfluss des Qi Gong auf den Kampfkunstübenden

Die Fertigkeiten mancher Meister der Kampfkunst, mit ihren Händen Steinwände zu durchschlagen, acht übereinanderliegende Ziegelsteine zu zerbrechen, riesige Eisblöcke zu zertrümmern oder gar Ziegelsteine auch mit dem Kopf zu zerstören, wie es in Demo-Vorführungen auch in unseren heutigen Tagen noch gezeigt wird, basieren nicht auf anatomischen Auffälligkeiten, denn die Hände dieser Personen unterscheiden sich in nichts von den Händen eines normalen Menschen.
Der Schlüssel zum Erfolg bei derlei unwahrscheinlich anmutenden Fakten liegt in der Kunst der Beherrschung des Qi, was wiederum nur durch das intensive Praktizieren von Qi Gong zu erreichen sein kann.
Die Schlagkraft ist nach Ansicht genauer Kenner der Materie vom gerichteten Strom des Qi abhängig. Der Meister, der den Strom des Qi zu lenken vermag, kann ihn nicht nur als Angriffswaffe verwenden, sondern auch als hervorragendes Mittel zur Verteidigung seines ganzen Körpers oder einiger Körperteile, indem er eine Art von Barriere errichtet und die Schläge des Gegners nicht durchdringen lässt. Ein weiteres Mittel besteht in der Verteilung des durchgedrungenen Schlages auf periphere Körperteile, seine „Dispersion“.
So wird nicht zu Unrecht die Beherrschung einiger extrasensorischer Fertigkeiten, die mit der Zeit vervollkommnet und erweitert werden, als das letzte und unbegrenzte Stadium der Kampfkunst angesehen. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit, den Gegner aus der Ferne auch mit geschlossenen Augen zu „spüren“ und sich im Dunkeln zu orientieren. Ebenso zählen das Vermögen zu telepathischer Einwirkung, zur Telekinese und zur Hypnose zu dieser höchsten Stufe der Vervollkommnung.8

Als das wichtigste Ziel aller Techniken muss das Erreichen von Ru-jing angesehen werden. Das bedeutet in etwa so viel wie „in die innere Ruhe eintreten“ und umschreibt einen Zustand vollkommener innerer Stille. Keine Gedanken regen sich, und der Geist ist friedlich und entspannt. In diesem Zustand wird eine erwartungslose innere Haltung ermöglicht, in der die Wahrnehmungen extrem geschärft und klar sind.
Auch durch die richtige Atmung kann die Wirkung von Kampftechniken deutlich erhöht werden. Die Atmung ist nicht getrennt von anderen Abläufen im Körper zu betrachten. Und gerade mit der Bewegung des Qi ist sie besonders eng verbunden.
Bei der Einatmung folgt das Qi einer natürlichen Bewegung nach innen und fließt von den Extremitäten zum Dan Tian. Deshalb verfügt der Mensch bei der Einatmung über weniger Kraft und Konzentration nach außen.
Bei der Ausatmung hingegen dehnt das Qi sich aus und bewegt sich vom Dan Tian zu den Extremitäten. Daher kann der Mensch bei der Ausatmung körperlich mehr Kraft freisetzen, aber auch mehr Energie in die Technik leiten, da mehr Qi in den Extremitäten zur Verfügung steht. Deshalb sollten alle Techniken, die Qi abgeben sollen, von einer Ausatmung begleitet werden.
Doch auch der Einatmung kommt Bedeutung zu, denn ein Kämpfer benötigt sie während der Abwehr oder Kontaktaufnahme, um die Energie des Gegners absorbieren, verstehen und umlenken zu können. Außerdem steigt die körperliche Wahrnehmungsfähigkeit bei der Einatmung, während bei der Ausatmung Konzentration und Kraft leichter nach außen bewegt werden können.
Folglich ist es in allen Kampfkünsten wichtig, dass die Atmung die Technik bestimmt und nicht umgekehrt. Was man heutzutage in den Wettkampfformen beobachten kann, muss als eine Verletzung des Grundlagenprinzips aller Kampfkünste angesehen werden, da der technische Rhythmus viel zu hoch ist und einen harmonischen Ausgleich von Atmung und Geist nicht mehr möglich macht.9

Ebenfalls in den Komplex der Atemtechniken gehört die in den Kampfkünsten als Kampfschrei eingesetzte besondere Form der Atmung mit Laut.
Diesen Kampfschrei nennt man in den chinesischen Kampfkünsten „Fa-sheng“ (einen Schrei schreien). Der Zweck dieses Schreies besteht darin, die Energie und die Konzentration des Kämpfers zu bündeln, so dass sich seine gesammelte geistige und körperliche Energie in einer Technik entladen kann. Die Voraussetzung für solch einen Kampfschrei stellt eine innere Haltung von besonderer geistiger Wachheit und Bereitschaft dar, der bereits weiter oben beschriebene Zustand des Ru-jing. In solch einer Situation entsteht ein Laut dann ganz von selbst. Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass ein Schrei auch wirkungsvoll eingesetzt werden kann, um die eigene Bereitschaft zu steigern oder den Gegner zu verwirren. Doch egal zu welchem Zweck – für die korrekte Atmung und Kraftübertragung ist es unabdingbar wichtig, dass der Schrei nicht aus dem Kehlkopf, sondern aus dem Bauchraum kommt.10

Die bereits angesprochene Fähigkeit von einigen der alten Meister, auch mit verbundenen Augen kämpfen zu können, lässt sich dadurch erklären, dass sie eine besondere Sensibilität in den Fingerspitzen, mit denen das Qi des Gegners gespürt und aufgenommen werden kann, entwickelt hatten. Aus diesem Grunde werden in den traditionellen Kampfkünsten bis heute die Fingerspitzen auf den Gegner gerichtet, wobei man sie meist auf eines der Dan Tian zeigen lässt. Bewegt sich der Gegner oder hat er die Absicht anzugreifen, so „fühlen“ die Fingerspitzen das.
Für den Fortgeschrittenen besonders wichtig ist der Punkt Lao–Gong (Kreislauf-Sexus-Meridian 8), der sich in der Handflächenmitte befindet. Durch ihn wird das Qi in die Finger geleitet und kann so bei Kontertechniken entladen werden. Dabei tritt das umgekehrte Prinzip auf wie bei dem oben erwähnten „Fühlen“ der gegnerischen Kraft. Beim korrekten Schließen der Faust wird er in dem Moment stimuliert, wenn die Faust angespannt wird. Stößt man hingegen mit der offenen Hand, so wird die Energie direkt durch diesen Punkt auf den Gegner abgegeben.
Sticht man wiederum mit den Fingerspitzen, so verteilt sich das Qi aus dem Lao-Gong durch die Finger und verlässt den Körper an den Fingerspitzen. Folglich ist Lao-Gong ein wesentlicher Schlüsselpunkt in den Kampfkünsten.11

Auch unter dem Aspekt der Dehnung kann Qi Gong dem Kampfkunstübenden eine wertvolle Unterstützung bieten. Dabei muss man sich jedoch von der in unserer westlichen Welt vorherrschenden Vorstellung von Dehnungsübungen lösen. Während herkömmliche Dehnung nämlich meist mit dem Gefühl, mehr leisten zu müssen, einhergeht, was jedoch zu Verspannungen führen kann, die eine gute Dehnung ihrerseits wieder verhindern, versteht man in Asien unter Dehnung eine Übung der Entspannung und Konzentration. Folglich werden alle bei der Übung beteiligten Muskeln bewusst entspannt. Mit dem Grad der Entspannung wird auch der Grad der Dehnung zunehmen, da sich ein entspannter Muskel weiter dehnen lässt als ein verspannter. Wird durch kontrollierte Entspannung gedehnt, lassen sich Grenzen immer leichter überwinden.
Daher sollte Dehnung durchaus als wichtiger Übungsaspekt betrachtet werden.
Allerdings muss hier auch angemerkt werde, dass extreme Dehnungsübungen in den alten Kampfkünsten kaum bekannt waren. Die Dehnung bestand aus dem langsamen und kontrollierten Üben der Kampfkunst- und Qi Gong – Techniken.
Das hatte den Vorteil, dass die Lockerung und Dehnung auf die Bedürfnisse der Bewegungen angepasst wurde. Die meisten der alten Kampfkunstsysteme kannten jedoch auch keine Fußtechniken in Kopfhöhe, daher wurde Dehnung auch nur in natürlichen Maßen verlangt. Die modernen Varianten mit stark versportlichten und akrobatischen Techniken erfordern hingegen ein viel höheres Maß an Vorbereitung, müssen sich aber auch die Frage nach ihrer Tauglichkeit im Ernstfall beispielsweise einer Notwehrsituation gefallen lassen.12

Die Qi-Kontrolle  ist ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt, der dem Kampfkunstübenden Nutzen bringen kann. Auf der Grundlage der „inneren Übungen“ (Nai Gong) kann von dem fortgeschrittenen Praktizierenden des Qi Gong das Qi frei und ohne Hindernisse bewusst und willkürlich bewegt werden.
So kann das Qi auch in hoher Geschwindigkeit zu den Extremitäten gelenkt und von Meistern durch ihre Techniken auf den Gegner weitergegeben werden.
Dieses Qi ist dann so stark, dass es eine destruktive Kraft entfalten kann. Mit solchen Techniken beschränkten sich sie Kampfkunstmeister früher nicht mehr darauf, ihren Gegnern Knochenbrüche und rein körperlichen Verletzungen beizubringen, vielmehr beeinflussten sie deren Energiesystem. Sehr häufig zielte man mit solchen Techniken auf bestimmte Akupunkturpunkte, die einen leichten Zugriff auf das gesamte Energiesystem zuließen.
Aus dieser Technik entwickelten sich die „Dian-xue“, die auch als „tödliche Hand“ oder „vergiftete Hand“ bezeichnet wurden. Sie umschrieben die „tödliche Berührung“ der Punkte mit Techniken, durch die Qi übertragen wurde. Die Punkte können so stimuliert werden, dass einige solcher Techniken zum Tode führen, ohne dass eine Verletzung zu erkennen wäre. Manche der alten Meister perfektionierten diese Technik und griffen oft Punkte ihrer Gegner an, deren Wirkung erst Tage oder Wochen nach der eigentlichen Auseinandersetzung tödlich war. Auf diesem Wege konnten sie einer Bestrafung nach dem Gesetz entgehen. Weiterhin gibt es auch Punkte, die zu Ohnmacht, schweren inneren Verletzungen, Schmerzen, Lähmungen, Taubheit oder Stummheit führen.
Bis heute werden diese Systeme überwiegend geheim weitergegeben, existierten ursprünglich jedoch in allen Kampfkünsten.13

Eine wichtige Methode, in das eigene Wesen zu blicken, stellt auch in den Kampfkünsten die Meditation dar. Das hauptsächliche Ziel besteht hierbei vor allem darin, den Menschen von seinem Ego zu befreien, das die Realität des Lebens durch die Wunschvorstellungen des Geistes ersetzt, wobei das Ego in diesem Falle nicht als Individualität zu verstehen ist, sondern als Ausdruck der Triebe und Begierden des Menschen.  Eine wesentliche Übung besteht dabei in dem Loslassen vom Ich. Das Ziel vieler solcher Übungen, das als Ideal angesehen werden muss, ist die Einsicht, dass alles, was existiert, nur Ausdruck einer Vielfalt von verschiedenen Erscheinungsformen eines einzigen ist (Dao). Wenn es kein Ich mehr gibt, dann kann auch die Unterscheidung in Mein und Dein, Ich und Du nur noch als relativ und wertlos erachtet werden.
Das gemeinsame Kennzeichen sämtlicher Meditationsformen besteht darin, dass sie den Geist sammeln, ihn klären und beruhigen. Das Verweilen in einem Zustand der gesammelten Wachheit, das weiter oben schon mehrmals angesprochene Ru-jing, stellt die höchste Form dieser Richtungen dar. Es bedeutet, dass man offen und wach sowohl nach innen lauscht als auch erkennt, was außen vor sich geht. Dabei ist der Geist frei von allen Gedanken, die ihn fesseln oder seinen Blick nach innen trüben könnten. Diese höchste Form der Meditation soll im fortgeschrittenen Zustand zu einer Meditation in Bewegung umgesetzt werden. Das trifft insbesondere auf die Übung der Kampfkunsttechniken, die Formen (chin. Lu) oder die Übungen des Qi Gong zu.
Neben den körperlichen Aspekten wird der gleiche Zustand wie in der bewegungslosen Meditation angestrebt. Diesen Zustand kann der Meister dann auch auf schwerer zu kontrollierende Situationen ausweiten, auf die Kampfübung und die Selbstverteidigung. Das erlaubt ihm, die tatsächlichen Geschehnisse ohne Färbung durch seine Ängste, Gefühle und Vorurteile zu erkennen und zu bewältigen14, getreu dem Gedanken „ Der Sieg gehört immer dem, der sogar vor der Schlacht nicht an sich selbst denkt, sondern in der Leere des großen Ursprungs ruht und aufgeht“.15

Direkt mit dem Feld der Meditation korrespondiert der Einsatz von Mudra.
Dabei handelt es sich um Fingerhaltungen, die ihren Ursprung in den indischen und chinesischen esoterischen Schulen haben. Sie wirken auf Körper und Geist gleichermaßen, da sie die Anfangs- und Endpunkte von Meridianen miteinander verbinden, was wiederum dem Fluss des Qi beeinflusst, stärkt und lenkt.
Die Mudra kanalisieren so die Energie, und viele Stile der Kampfkünste verwenden Mudra zur Selbsterforschung und zur Kontrolle der Gefühle.
So ist die Haltung der „Schwertfinger“ oder „Pfeilfinger“ ein in den Kampfkünsten sehr verbreitetes Mudra. Bis heute wird sie in vielen chinesischen Schwert-Formen mit der freien Hand eingenommen. Dieses Mudra bildet ein energetisches Gleichgewicht zu dem Schwert und konzentriert die Energie in der freien Hand. Sie wird im Schwertkampf auf den Gegner gerichtet, vorzugsweise auf eines seiner Dan Tian, um seine Energie zu stören. Gleichzeitig wirkt das Mudra auf den Übenden, indem es die Verbindung von Körper und Geist fördert und die geistigen Kräfte konzentriert.16

Zuletzt soll noch der positive Einfluss der Selbstmassage (Dao-yin) auf den  Kampfkunstübenden beleuchtet werden.
Hauptsächlich wird Dao-yin in den Kampfkünsten eingesetzt, um den Körper vor der Übung zu erwärmen und vorzubereiten. Zusätzlich sollten jedoch immer noch andere Aufwärm- und Dehnübungen praktiziert werden. Einzelne Übungen können auch während des eigentlichen Trainings zum Zwecke der Lockerung
eingebaut werden. Doch in der Regel wird Dao-yin nach der Übung durchgeführt.
Häufig können sich während des Trainings Verspannungen einstellen, oder aber man übt zuviel, so dass ein Muskelkater unausweichlich bleibt. In solch einem Falle verlässt man das Training mit Blockaden der Leitbahnen und Punkte.
Daher ist es anzuraten, nach der Übung noch Dao-yin durchzuführen. Die Muskeln und Sehnen werden dadurch gelockert und verlieren jede Anspannung, die Haut wird erwärmt und besser durchblutet, und Körper und Geist kommen in einen entspannten Zustand. Auch möglicherweise entstandene Blockaden und Disharmonien der körpereigenen Energie werden leichter aufgehoben.
Für den relativ gesunden und kräftigen Übenden der Kampfkünste stellt Dao-yin eine Möglichkeit dar, den eigenen Körper besser kennen- und verstehen zu lernen und dadurch ein tieferes Gefühl für ihn zu erlangen.
Trotz intensiver körperlicher Übung ist es nicht unbedingt so, dass wir unseren Körper wirklich gut kennen. Das tritt uns immer wieder vor Augen, wenn wir erst spät Erkrankungen bemerken und Unwohlsein nur schwer deuten und erst recht nichts dagegen unternehmen können. Nach dem regelmäßigen Üben von Dao-yin wird sich das ändern, wir wissen dann, wie sich die Muskeln anfühlen und wie man sie lockern und erwärmen kann. Wir kennen den Status unserer Energie (Qi) und lernen, leichte Verletzungen und Schmerzen selbst zu behandeln und ihnen möglichst gar vorzubeugen. Auch in der Bewegung ist dieses Wissen äußerst wertvoll, da wir so besser verstehen, was uns schadet oder unserem Körper wohltut. Generell kann man sagen, dass man lernt, bewusster mit sich selbst umzugehen. Dadurch, dass man den Körper immer besser unter Kontrolle hat, kann man sich daran wagen, die Koordination und Feinmotorik zu verbessern.
Doch vor allen Dingen ermöglicht es dem Übenden, seine eigenen Grenzen früher zu bemerken und vorsichtiger mit ihnen umzugehen.17
Und nur derjenige, der seinen eigenen Körper verstehen und kontrollieren kann, vermag auch den Körper anderer Menschen zu verstehen. Speziell wenn man andere Menschen zu unterrichten gedenkt, ist ein solches Wissen überaus kostbar und sinnvoll. Denn jemand, der ein schlechtes Körpergefühl hat und nicht weiß, was richtig für ihn selbst ist, kann auch bei anderen nicht abschätzen, was sie tun oder lassen sollten. Außerdem verhilft die Kenntnis des eigenen Körpers auch zu dem Verständnis, wie der andere Mensch aufgebaut ist und „funktioniert“, was mit Hinblick auf die Selbstverteidigung ein nicht zu verachtender Gesichtspunkt sein dürfte, da man dadurch in die Lage versetzt wird, Schwachstellen ausfindig zu machen und diese zu attackieren, was wiederum zu einem besseren Kampfkunstverständnis im Allgemeinen führt.

Abschließend kann man also festhalten, dass das Üben von Qi Gong jedem Kampfkunstübenden, der ehrlich bestrebt ist, einerseits seine Techniken verbessern zu wollen, andererseits aber auch die Harmonie von Körper und Geist zu einem seiner Ziele erklärt hat, wärmstens zu empfehlen und anzuraten ist.
Denn ein wirkliches Verstehen des Wesens der Kampfkünste kann es ohne Qi Gong niemals geben. 
    


Anmerkungen

1  Song, Z. J. : T’ai-chi ch’üan. S. 247.

2  Dolin, A.: Kempo. Die Kunst des Kampfes. S. 62.

3  Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 29/30.

4  Ebd.: S. 33.

5  Vgl. Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 37 und
 Kraze, Kai: Everyday Life Combat/Reality Fighting. S. 14.

6  Vgl. Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 38 und
 Song, Z. J.: T’ai-chi ch’üan. S.332/333.

 7   Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 49/50.
     
 8   Dolin, A.: Kempo. Die Kunst des Kampfes. S. 122 ff.

9  Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 70/71.

10  Ebd.: S. 72/73.

11  Vgl. Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 83 und S. 217 sowie
 Kraze, Kai: Everyday Life Combat/Reality Fighting. S. 38 ff.

12  Vgl. Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 130 und
 Kraze, Kai: Everday Life Combat/Reality Fighting. S. 19/20, S. 36 und
 S. 62 – S. 74.

13  Vgl. Dolin. A.: Kempo. Die Kunst des Kampfes. S. 178/179 und
 Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 167.

14  Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 196/197.

15  Lee, Bruce: Bruce Lees Kampfstil 2. S. 8.

16  Vgl. Dolin, A.: Kempo. Die Kund des Kampfes. S. 36 ff. und
 Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 200 ff.

17  Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. S. 222/223.


Literaturverzeichnis

Dolin, A.: Kempo. Die Kunst des Kampfes. Ostasiatische Kampfsportarten.
Komet MA-Service und Verlagsgesellschaft mbH. Frechen.

Kraze, Kai: Everyday Life Combat/Reality Fighting. Eigenverlag. Berlin 2005.

Lee, Bruce: Bruce Lees Kampfstil 2. Selbstverteidigung-Techniken.
Falken-Verlag. Niedernhausen/Ts. 1979.

Lind, Gabi: Qigong für alle Kampfkünste. Sportverlag Berlin. Berlin 1998.

Song, Z. J.: T’ai-chi ch’üan. Übungen für Fortgeschrittene.                                   
R. Piper GmbH & Co. KG. München 1994.


Damit endet die dreiteilige Veröffentlichung meiner Ausarbeitung zum Thema Wechselwirkung zwischen Qi Gong und Kampfkunst. Ich würde mich freuen, wenn ich bei dem einen oder anderen Leser vielleicht Denkanstöße bewirkt haben könnte und verbleibe in diesem Sinne wieder

Euer Sifu Kai






























                                                















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