Freitag, 21. Februar 2014
Gewaltexzesse und die Notwendigkeit zu einer effektiven Selbstverteidigung
Liebe Leserinnen und Leser,
die Gewalt auf den Straßen nimmt immer mehr zu, und die Brutalität der Gewalttaten scheint sich weiterhin zu steigern. Ein Menschenleben verliert anscheinend in den Augen der Täter immer mehr an Wert. Der Großteil unserer zivilisierten Gesellschaft erschaudert ob der Kunde von derlei Taten. Frustration und Ratlosigkeit greifen immer mehr um sich, die Angst wird zum täglichen Begleiter, allzumal in den urbanen Zentren unserer Republik. Vermeidungsstrategien versprechen zwar ein wenig an Sicherheit, mindern dafür aber die Lebensqualität drastisch. Hier ist nun guter Rat teuer, zumal selbst die Polizeien der Bundesländer zum Teil bereits vor der Gewalt kapitulieren und der Staat den Offenbarungseid leisten muss. Der eherne Grundsatz, dass das Recht dem Unrecht nicht zu weichen braucht, wird immer schwerer durchzusetzen sein, wenn man sich strikt an die Regeln des Rechtsstaates und der Deeskalationsstrategie halten möchte. Und selbst wenn die Polizei letztendlich noch der "Chef im Ring" bleiben kann, so erscheinen doch die Einsatzkräfte am Ereignisort für das Opfer einer Gewalttat beinahe durchweg zu spät. Sie können dann nur noch die Strafverfolgung zu gewährleisten trachten und dem Opfer medizinische Hilfe angedeihen lassen, sofern dieses eine solche überhaupt noch benötigt und nicht gleich die Gerichtsmedizin verständigt werden muss. Doch eine wirkliche Hilfe wird dem Opfer von den Ordnungskräften seltenst zuteil werden können.
Im Folgenden seien nur einige wenige Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit aufgelistet:
20. Januar 2014
Lehrling bei Gewaltexzeß in Hamburg schwer verletzt
HAMBURG. Zwei von der Polizei als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf. Zudem stachen sie mehrmals mit einem Messer auf ihn ein.
Der junge Mann überlebte die Tat schwer verletzt und wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Nach einer Notoperation stabilisierte sich sein Zustand. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen, teilte die Polizei mit. Die Angreifer konnten unerkannt flüchten.
Der Vater des Jungen reagierte geschockt auf den Gewaltexzeß: „Wir vertrauen auf die Arbeit der Polizei. Wir sind entsetzt über die Brutalität. Sie wollten ihn abschlachten“, sagte der 56jährige nach Angaben der Bild-Zeitung. Der Hintergrund der Bluttat ist noch unklar. „Vermutlich führte ein banaler Anlaß zur Schlägerei“, betonte ein Polizeisprecher. (ho)
Heidelberg: Zwei Männer bedrohen und beleidigen Busgäste
Heidelberg. (pol/mün) Mehrere Fahrgäste der Buslinie 33 wurden am Donnerstagnachmittag von zwei Männern bedroht und beleidigt. Nach Angaben der Polizei zückten die beiden25 und 26 Jahre alten Tatverdächtigen gegen15.30 Uhr ein Messer, bedrohten die Busgäste und und berührten mehrere Frauen in unsittlicher Weise. Der Busfahrer verständigte die Polizei, die die beiden an der Haltestelle Kurfürstenanlage vorläufig festnahm. Bei der Durchsuchung wurde Diebesgut im Wert von über 250 Euro, darunter hochprozentiger Alkohol und Elektroartikel, gefunden. Die Beute soll von einem Ladendiebstahl am gleichen Tag in einem Einkaufsmarkt in Rohrbach stammen. Die Ermittlungen wegen Diebstahls, Bedrohung und sexueller Beleidung dauern an.
(Rhein-Neckar-Zeitung vom 24.01.2014)
Vor Spielothek Massenschlägerei in Bonn – ein Schwerverletzter
Bonn –
Massenschlägerei vor einer Spielothek an der Kölnstraße in Bonn: Rund zehn Personen waren daran beteiligt – laut Polizeiangaben wurde ein Beteiligter schwer verletzt. Lebensgefahr besteht nicht.
Gegen 19.30 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein.
Bei der Schlägerei sollen auch gefährliche Gegenstände eingesetzt worden sein. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Die Hintergründe für die Prügelei sind derzeit noch unklar.
( http://www.express.de/bonn/vor-spielothek-massenschlaegerei-in-bonn---ein-schwerverletzter,2860,25989522.html )
26.01.2014, 13:27 Uhr
Polizei sieht Sicherheit in deutschen Städten gefährdet
Berlin (dpa) - Die Polizei ist nach Gewerkschaftsangaben kaum noch imstande, die Sicherheit in Deutschlands Städten flächendeckend zu gewährleisten.
"Es gibt Zonen in unseren Städten, in denen sich die Bürger völlig zu recht nicht mehr sicher fühlen".
"Unseren Auftrag, den Rechtsstaat zu sichern und das Gewaltmonopol durchzusetzen, können wir ohne Unterstützung nicht mehr gewährleisten.", sagte der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Die GdP und der Deutsche Städte- und Gemeindebund wollen am Montag in Berlin gemeinsam ein neues "Bündnis für Sicherheit" einfordern, um die überforderten Sicherheitsorgane zu unterstützen. In einem gemeinsamen Papier fordern sie mehr Präsenz der Polizei auf den Straßen, verstärkte Videoüberwachung, Alkoholverbote in der Öffentlichkeit und einen besseren Schutz von Sicherheits- und Rettungskräften vor Schlägern.
( http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/18553666-polizei-sicherheit-deutschen-staedten-gefaehrdet.html#.A1000145 )
Landgericht Frankfurt
16-Jährigen halbtot getreten
Von Stefan Behr
Elf junge Angeklagte müssen sich wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Im Mai 2013 hatten sie einen 16-Jährigen in Enkheim halbtot getreten und geschlagen. Vorausgegangen war vermutlich ein Eifersuchtsstreit.
„Es ist das Kräfteverhältnis, das schockiert und ratlos macht“, sagt ein Anwalt. Da hat er wohl recht. Elf Angeklagte sitzen seit Freitag auf der Anklagebank des Landgerichts, jeder hat zwei Anwälte an seiner Seite. Die jungen Leute im Alter von 16 bis 30 Jahren – der 30-Jährige ist deutlich älter als der Rest – müssen sich wegen versuchten Totschlags sowie gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Laut Anklage haben sie am 11. Mai 2013 den 16 Jahre alten Leon E. nahe dem Hessencenter in Enkheim halbtot getreten und geschlagen. Vorausgegangen war vermutlich ein Eifersuchtsstreit um ein Mädchen. Offenbar hatte das spätere Opfer einen der späteren Täter, ebenfalls 16 Jahre alt, in dessen Gunst beerbt. Am Vormittag des Tages kam es wohl im Wald nahe Fechenheim zu einer Prügelei, bei der der 16-jährige Muhamed K. Schürfwunden davontrug. In Alt-Fechenheim informierte er dann seinen Bruder und zehn weitere Freunde – einer der mutmaßlichen Täter wird gesondert verfolgt. Gemeinsam fuhr man in die Siedlung an der Enkheimer Wilhelm-Meiß-Straße, wo der Nebenbuhler wohnte. Was dann folgte, war eine Orgie der Gewalt. Der junge Mann wurde, kaum dass er aufgetaucht war, zu Boden geschlagen, dann hagelte es Tritte gegen Kopf und Körper. Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Schädeldachbruch und wurde in der Uni-Klinik notoperiert.
Kinderpsychologe für Mandant gefordert
Knapp zwei Dutzend Juristen halten sich am Freitag zu Prozessbeginn vornehm zurück. Wie durch ein Wunder kommt es weder zu einem Befangenheitsantrag oder einer Besetzungsrüge. Offenbar sind alle an einem zügigen Fortgang der Verhandlung interessiert, die derzeit mit 20 Fortsetzungsterminen bis Mitte Mai terminiert ist.
Zumindest fast alle. Der Anwalt, der bereits das ungute Kräfteverhältnis ansprach, spielt nicht mit. In seinem ersten Antrag fordert er, seinen weit mehr als volljährigen Mandanten von einem Kinderpsychologen begutachten zu lassen. Der werde beweisen, dass sein Mandant am Tattag an einer „tiefgehenden Bewusstseinstrübung, indiziert durch gruppendynamische Prozesse“, gelitten habe. Durch einen „erheblichen Konformitätsdruck“ sei es zur „Umsetzung in motorisches Handeln“ gekommen. Der Antrag wird abgelehnt. Mit den folgenden hat er auch nicht mehr Glück.
Die ersten Aussagen der Angeklagten machen klar, wie die Taktik der Verteidigung aussehen wird. Es geht darum, möglichst wenig Tatbeteiligung einzuräumen. Ein Angeklagter sagt, er sei mit seinen Freunden von Fechenheim nach Enkheim gefahren, weil er eine Mitfahrgelegenheit zum Shoppen im Hessencenter gesucht habe. Von dem vorausgegangenen Streit habe er zwar gewusst, sei jedoch davon ausgegangen, dass seine Freunde „ganz normal verbal mit dem Opfer reden“ wollten. Als das Gespräch dann einen eher nonverbalen Verlauf nahm, habe er „zutiefst schockiert“ gar „dem Opfer Hilfe geleistet“. Und wie, will der Richter wissen? „Indem ich aktiv geschrien habe.“
Extreme Sicherheitsvorkehrungen
Der nächste Angeklagte ging damals auf Krücken und habe, als die Tat geschah, diese Krücken schützend über den am Boden Liegenden gehalten. Eine noble Geste, die wohl auch das Gewissen beruhigte, denn nach der Kopftreterei entschwand der junge Mann, um sich ein Fußballspiel anzugucken „bei dem ich mitgespielt hätte, wenn ich nicht verletzt gewesen wäre“. Als aktivsten Treter und Prügler nennen die beiden den 30-Jährigen, der, wie es einer der Angeklagten formulierte, dem Opfer „auf dem Kopf herumgestampft“ sei. Der 16-Jährige, der noch Wochen nach der Tat im Krankenhaus lag, war zumindest am ersten Prozesstag noch nicht anwesend.
Die Verhandlung, die eigentlich bereits am Freitag hätte beginnen sollen, aber nach der Ermordung zweier Angeklagter am Landgericht verschoben worden war, wurde unter extremen Sicherheitsvorkehrungen geführt, die es so bislang an Frankfurter Gerichten noch nicht gegeben hat. Es blieb aber friedlich – auch im vollbesetzten Zuschauerraum.
( Frankfurter Rundschau vom 28. Januar 2014 )
( http://www.fr-online.de/aus-dem-gericht/landgericht-frankfurt-16-jaehrigen-halbtot-getreten,1472814,26023118.html )
Polizei
20-Jähriger hat nach brutalem Angriff Angst vor weiteren Attacken
29.01.2014 | 00:18 Uhr
20-Jähriger hat nach brutalem Angriff Angst vor weiteren Attacken | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/wattenscheid/20-jaehriger-hat-nach-brutalem-angriff-angst-vor-weiteren-attacken-aimp-id8929445.html#plx1661964183
Wattenscheid. Als es passiert, ist Sebastian S. (Name der Redaktion bekannt) auf dem Weg zu seiner Freundin. Kurz zuvor war er noch im Partykeller eines Kollegen, „wir haben ein bisschen gefeiert“, sagt er. So schön, wie der Abend begann, sollte er eigentlich auch enden. Doch dann spürt der 20-Jährige einen Schlag von hinten an die Schläfe, er wird zusammengeschlagen. Sebastian glaubt nicht, dass er ein Zufallsopfer ist.
Es ist Freitag, 17. Januar 2014, gegen 20 Uhr, als der 20 Jahre alte Sebastian S. (Name der Redaktion bekannt) attackiert wird. Längst liegt er auf dem Bürgersteig an der Lohackerstraße in Bochum-Höntrop. Er erinnert sich – wenn auch in Teilen nur vage – an Tritte und Schläge auf seinen Körper, vier bis fünf Männer meint er auszumachen, die auf ihn losgehen. Trommelfeuer. „Plötzlich sehe ich ein Messer und schütze nur noch mein Gesicht. Meine Hand wird dabei verletzt.“
Irgendwann lassen die Täter von Sebastian (Foto oben) ab, stehlen ihm nichts. Sein I-Phone etwa ist noch in der Jackentasche. Halbbenommen schleppt er sich in einen nahe gelegenen Kiosk an der Lohackerstraße 117. Dort bricht er zusammen und ist bewusstlos, als die Polizei eintrifft.
Epileptischer Anfall auf der Intensivstation
Auf der Intensivstation erleidet er einen epileptischen Anfall, verschluckt die Zunge. Zum ersten Mal in seinem Leben. „Die Ärzte meinen, das könnte vom Schlag auf den Kopf gekommen sein. Ich hätte sterben können.“ Seine Lunge ist verletzt, der Brustkorb geprellt, die Stichwunde an der Hand wird genäht.
Lange liegt er in einem Bochumer Krankenhaus. Fest stehe, dass er mindestens drei Monate nicht zur Arbeit gehen kann. Bitter für den Auszubildenden zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik im zweiten Lehrjahr.
Die Täter gingen mit roher Gewalt vor, hatten aber offenkundig nicht vor, Sebastian zu bestehlen. Als Zufallsopfer einer blinden Wut sieht er sich jedoch nicht. Bereits eine Woche zuvor sei er von einer ähnlichen Tätergruppe an der Voedestraße überfallen worden. Womöglich hätten sie es auf sein Handy abgesehen. Sebastian wehrte sich und lief zur Polizeiwache West. „Wir kriegen dich noch“, hätten sie ihm hinterher gerufen.
Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Da die Männer noch nicht gefasst sind, hat Sebastian Angst. Angst, nach der stationären Behandlung wieder zu Hause zu sein. „Durch Höntrop werde ich in der ersten Zeit sicher nicht allein gehen.“ Doch will er sich ebenso wenig verstecken und ruft über die Redaktion Zeugen dazu auf, sich bei der Polizei zu melden. Diese ermittelt derzeit wegen gefährlicher Körperverletzung. „Ich bin mir sicher, ich habe Passanten gesehen, die den Vorfall beobachtet haben müssen. Leider hat mir niemand geholfen.“
In der dazugehörigen offiziellen Polizeipressemeldung heißt es über die Täter: „Die Gruppe soll aus vier bis fünf Männern, südländischen Aussehens, im Alter von 18 bis 20 Jahren bestanden haben. Einer der Täter trug eine rote Kappe mit Schriftzug.“ Und weiter meldet die Polizei: „Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht gänzlich geklärt. Die Kriminalpolizei bittet nunmehr um sachdienliche Zeugen- und Täterhinweise unter der Rufnummer 0234/ 909-8405 (-3221 außerhalb der Geschäftszeit).“
Christopher Becker
Aus diesen Beispielen kann nun der alltägliche Wahnsinn auf bundesdeutschen Straßen ersehen werden. Freilich mag man davor die Augen verschließen und getreu dem Motto leben „Mir wird schon nichts passieren“. Aber ratsam erscheint eine derartige Vogel-Strauß-Politik vor dem Hintergrund der immer mehr um sich greifenden Gewaltbereitschaft von Straftätern ganz sicher nicht.
Vielmehr sollte es einleuchten, dass es heutzutage immer notwendiger wird, eine fundierte Methode zur Verteidigung des eigenen Selbst zu erlernen, um in Notwehr- und Nothilfesituationen nicht völlig überfordert und gelähmt zum Opfer zu werden.
Halten wir uns eines vor Augen: Gewalttäter suchen in der Regel Opfer, keine Gegner.
Wenn wir in uns die Fähigkeit kultivieren, aus der Opferrolle herauszutreten und zu gefürchteten Gegner zu werden, wird die Gefahr, tatsächlich im Rahmen einer Straftat selbst schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, zumindest deutlich absinken.
Was muss eine solche Selbstverteidigungskunst nun mitbringen, um den realen Bedingungen der Kriminalität im 21. Jahrhundert effektiv begegnen zu können?
Zuerst einmal muss darin eine gezielte Schulung im Sinne eines Psychotrainings erfolgen, um den „satten“ und zivilisierten Menschen unserer Wohlstandsgesellschaften zu einem wachsamen und harten Kämpfer umzuformen. Das soll nun nicht bedeuten, dass jegliche Errungenschaften der zivilisierten Welt über Bord geworfen werden müssen, jedoch ist es unabdingbar nötig, die persönlichen Komfortzonen der Aktiven unablässig zu erweitern, um gewisse Fertigkeiten, die für eine kompromisslose und damit einzig sinnvolle Selbstverteidigung die Grundvoraussetzungen darstellen, zu entwickeln und zu fördern.
Weiterhin müssen Techniken und Methodiken vermittelt werden, die für sämtliche erdenkbaren Angriffe einen größtmöglichen Schutz bei der einfachsten Anwendbarkeit beinhalten. Folglich soll der Aktive nicht mit einem Sammelsurium unterschiedlichster Techniken bombardiert und überfrachtet werden, sondern es müssen einige wenige Bewegungsmuster auf möglichst viele verschiedene Szenarien übertragbar sein, die obendrein noch keine großen Anforderungen an die Fitness stellen.
Letztendlich müssen sämtliche Methodiken auch unter extremem Stress funktionieren und selbst unter ungünstigen Ausgangspositionen heraus dem Anwender die größtmögliche Chance bieten, aus der Gefahrensituation weitestgehend unbeschadet zu entkommen.
Alle diese Attribute erfüllt das von mir entwickelte „Everyday Life Combat / Reality Fighting“ in hohem Maße. Da ich selbst ständig auf der Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten bin, um meinen Horizont stets noch zu erweitern und den sich immer wieder verändernden Gegebenheiten in der Realität anzupassen, wird auch das „Everyday Life Combat / Reality Fighting“ unter meiner Leitung ( auch in Hinblick auf Trainerausbildungen ) den Alltagsbezug nicht verlieren und somit ein wirkungsvolles Instrument zu Zwecken der persönlichen Selbstverteidigung und Selbsterhaltung jedes Individuums, das sich der alltäglich präsenten Gewalt nicht beugen möchte, bleiben.
Bis zu meinem nächsten Blogbeitrag wünsche ich allen Leserinnen und Lesern eine gute und sichere Zeit und verbleibe
Euer Sifu Kai
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